Schatten des verlorenen Sterns

[Onklatim]

http://www.lotro.com/gameinfo/devdiaries/1979-developer-diary-revisiting-the-mines-of-moria-first-half?lang=DE

Für jemanden der da grad raus ist liest es sich ganz gut. Was mich in Moria wirklich gestört hat ist der unflüssige Ablauf, man kommt nicht richtig in eine Story rein, weil man wirklich hin und her geschickt wird, immer wieder aufs neue in die gleichen Lager geschickt wird...was dann im Endeffekt mit den Rahmenstorys so gar nicht harmoniert. Gerade die Idee mit den , ich nenne sie mal so, Zwischenquestgebern, halte ich für sehr sinnvoll. Fügt sich auch besser in diesen Rückeroberungskontext ein.

[Deionarra]

Is Moria denn wirklich so schlimm vom Questdesign her im momentanen Zustand? Denn dann würde ich wahrscheinlich auf das Update warten, bevor ich Moria betrete...
Geht natürlich nur, wenns nicht mehr lange dauert mit dem Update. Mehr als 3 Wochen würd ich nicht warten wollen.

[Onklatim]

"schlimm" ist einen Hauch zu hart....eher "nervig" Moria ist auch jetzt durchaus spielbar, nur gibt es eben durchaus viele Aufgaben wo man im Prinzip von x nach y reitet, bei y ne Kleinigkeit macht und dann noch 3-4 mal das gleiche Spiel folgt. Das gibt es zwar auch in anderen Gebieten, sorgt aber eben in Moria vor dem Storyhintergrund und anbetracht der sehr sehr langen Reitwege immer wieder dafür, daß man es als lästig empfindet.
Und es fehlt tatsächlich an so einem Fortschreitenden Erkunden, da man im Prinzip überall sofort Quests annehmen kann und eben auch relativ früh von einem Lager ins andere geschickt wird. Da sind dann beim 2. Lager wieder Quests die einen wo anders hinschicken usw. sinnvoller wäre, wenn diese einem so lange gesperrt werden, bis man gewisse Schlüsselaufgaben bei a erledigt hat. So wie es jetzt ist, muss man quasi immer alles an Aufgaben annehmen um sich dann selbst via Übersicht zu orientieren was man abarbeitet...und da hat man dann mal ganz schnell deutlich über 20 offen.